Montag, 21. Oktober 2024

Beitrag zu "Lost & Dark Places Franken" mit TV Oberfranken.

 

Gemeinsam mit "TV Oberfranken" durfte ich vor kurzem einige Lost Places in und um Bamberg besuchen und dabei natürlich auch etwas von meiner Arbeit und meinen Bücher berichten.

 

Unter dem ersten Bild findet ihr den Link zum Beitrag in der Mediathek von TV Oberfranken.   

 


 https://www.tvo.de/mediathek/video/lost-places-in-bamberg-an-diesen-orten-steht-die-zeit-still/

 


 Und hier natürlich noch einmal der Hinweis auf das dazugehörige Buch:

https://bene-a-rebours.blogspot.com/2020/09/das-neue-buch-lost-dark-places-franken.html 


Donnerstag, 10. Oktober 2024

Das neue Buch: Lost & Dark Places Alpen.

 

Für unsere frühen Vorfahren waren die Alpen noch ein schrecklicher Ort, gefährlich und mysteriös. Doch seither wurden sie für viele zum Ziel: Touristen, Militärs, Arbeiter, Erholungssuchende. Aber auch für sie wandelte sich die Sehnsucht vom Leben in den Bergen nicht selten vom Traum zum Alp-Traum. Davon erzählen uns viele aufgegebene Bergwerke, heruntergekommene Hotels, zerstörte Burgen und Festungen mit Bunkern und Kavernen, die überall in den Bergen ihr traurig-schauriges Dasein fristen. Und dann sind da zwischen der Steiermark und dem Glarnerland, dem Allgäu und Südtirol noch allerlei verfallene Almhütten, stillgelegte Bergbahnen und Lifte, verlassene Bauernhöfe, einsame Grabmale und seltsame Personen, die dort in der Höhenluft auf abwegige Gedanken gekommen sind, vom Exorzisten bis zum Mörder. Vielleicht hatte unsere Vorfahren gar nicht so unrecht…         

 


             

Wie immer findet ihr das neue Buch - und frühere aus der Reihe - in der Buchhandlung eures Vertrauens oder direkt auf der Seite des Verlages: 

https://www.verlagshaus24.com/lost___dark_places_alpen-622/32998/ 

 

 

Freitag, 5. Juli 2024

Das neue Buch: Wanderungen für Senioren Bregenzerwald.

 

 
 Versteckt hinter den ersten Gebirgszügen hoch über dem Bodensee und dem Rheintal verbirgt sich der Bregenzerwald, eine ebenso einmalige wie abwechslungsreiche Talschaft, die zusammengehalten wird durch die wilde Bregenzer Ach, an die sich die einzelnen Dörfer reihen. Sanfte Hügel bildeten den Vorderen und Mittleren Bregenzerwald, der Hintere aber ist bereits durch hohe Alpengipfel bis weit über die die 2000 Meter geprägt. Wanderfreudigen bietet sich demnach ein breites Spektrum an Möglichkeiten, von engen Schluchten über weite Wiesenflächen, hoch hinaus auf Almen und Grate oder sanfter im Tal entlang von Flüssen oder von Dorf zu Dorf. So ganz flach wird es nie, schließlich sind wir im Gebirge, aber bewältigbar sind die vorgeschlagenen Strecken sicher für jede und jeden, der sich aufmacht, den Bregenzerwald mit seiner ganzen Faszination zu erkunden. Denn die liegt keineswegs nur in der wunderbaren Landschaft, sondern auch in einer Region, die seit altersher viel Wert auf ihre Eigenständigkeit und Traditionen Wert gelegt hat. Sei es bei der Tracht, im Dialekt, in der Kunst – und natürlich bei den kulinarischen Spezialitäten. Der Bregenzerwald – eine Wanderregion für Genießerinnen und Genießer!    
Eine Auswahl gut bewältigbarer Wanderungen  insbesondere für Senior:innen, aber auch für alle anderen, die gerne auch einmal kürzere, weniger anstrengende Strecken laufen möchten.          


Weitere Wandertipps für den Bregenzerwald gibt es hier: 

https://bene-a-rebours.blogspot.com/2021/04/das-neue-buch-wander-geheimtipps.html 

 Das Buch, jetzt erhältlich in allen guten Buchhandlungen, online oder direkt beim Verlag unter: 

https://www.verlagshaus24.com/ 


Dienstag, 23. April 2024

Das neue Buch: Schaurige Plätze Baden-Württemberg.

 

Baden-Württemberg, das Land der etwas biederen Häusle- und Autobauer, des Bollenhutes und der Spätzle? Weit gefehlt. Wer hinter die Kulissen schaut, der stößt im Südwesten auf verstörende Gestalten, bizarre Vorgänge und unerklärliche Phänomene. In der schwarzen Historie des alles andere als harmlosen Ländle finden sich ganze Schwarzwalddörfer, die plötzlich Kontakt ins Jenseits suchen. Grafen, die mit Hinrichtungen ordentlich Geld verdienen möchten. Straßenräuber, die vom Blitz getroffen werden. Frauen, die schmerzhafte Wunden plagen und Visionen erfahren. Priester, die ketzerische Predigten halten oder Exorzismen vollführen. Und noch einiges Gruseliges mehr begab – und begibt – sich von Mannheim hinunter bis zum Bodensee, von Kehl bis Crailsheim: Poltergeister erschrecken Bauersleute und Bürgermeister, Gespenster vertreiben Nazi-Größen, Hexen betreiben Tanzschulen, Forscher untersuchen Spukphänomene, vom Teufel verführte Kinder begehen schreckliche Mordtaten. An unheimlichen Orten stehen Geistermühlen, in Felsen klaffen Geisterhöhlen, in Wiesen bilden sich unerklärliche Kreuze ab. Vorgestellt werden nicht Sagenorte, nicht märchenhafte Überlieferungen, sondern mysteriöse Plätze, Spukhäuser und unheimliche Geschichten, die auf konkrete Personen und Ereignisse verweisen, Fälle, die in Akten und Schriften dokumentiert und einst heiß diskutiert wurden, die belegt sind oder doch zumindest ungeklärt. Das Schaurige ist gar nicht weit weg, es findet sich überall im Land, ganz in Ihrer Nähe.            

 


      Erhältlich wie immer in allen guten Buchläden, online oder direkt beim Verlag unter:

https://verlagshaus24.de/schaurige-plaetze-baden-wuerttemberg 


Sonntag, 7. April 2024

Das neue Buch: Lost & Dark Places Stuttgart.

 Die baden-württembergische Landeshauptstadt ist im Rest der Republik als einstige Residenz der württembergischen Herzöge und Könige bekannt, als Stadt der fleißigen Leute, sei es in der Industrie und als Häuslebauer, in jüngster Zeit machten eher Wirrnisse um den Bahnhof und die nicht immer so gute Luft im Talkessel des Neckars Schlagzeilen. Doch wo viel gebaut wird, steht auch manches bald leer, geht kaputt oder wurde nie fertig. Nicht jeder Fleiß wird belohnt und so gehen auch Firmen Pleite oder Villen zugrunde und an manche Industriezweige erinnert nur noch wenig – wer hätte gewusst, dass Stuttgart früher als die deutsche Schokoladenhochburg galt? Das Stuttgarter Schloss kennt jeder, doch die einst gar nicht wenigen Burgen im Stadtgebiet? Und der Hauptbahnhof ist bei weitem nicht der einzige seiner Art, der eine vergängliche Geschichte zu erzählen hat. Kriege machten der Stadt durch Zerstörungen immer wieder zu schaffen, gerade die Hinterlassenschaften des letzten Weltkrieges sind in verschiedensten Formen noch überall anzutreffen – wenn auch selten auf den ersten Blick. Verschwundene Klöster und aufgegebene Kirchen, ehemalige Friedhöfe, viele, viele tote Alchemisten, versteckte bis weltberühmte Gefängnisse, kaputte Erholungsstätten, oberirdische und unterirdische Bunker, Brückenreste und leerstehende Gasthäuser – auch das bietet die Schwabenmetropole.

 


 Erhältlich in jeder guten Buchhandlung, im Internet oder direkt beim Verlag: