Jan
de Leeuw: Schrödinger, Dr. Linda und eine Leiche im Kühlhaus.
Vom
albernen Titel sollte man sich einmal mehr nicht abschrecken lassen:
im
Original heißt der kurze Roman des Niederländers Jan de Leeuw (geboren 1968)
schlicht „Kühlkammer“. Anfangs spricht uns der vermeintliche Autor persönlich
an, mit einer – irreführenden – Erklärung zu folgendem Geschehen: ein Junge
wartet mit Rose und Brief auf einer Brücke. Na klar, ein Rendez-vous. Ganz so
klar ist das aber doch nicht. Der Junge hat nämlich ein Problem…beziehungsweise
ganz schön viele Probleme. Er findet eines Morgens seine tote Mutter im Bett:
Selbstmord. Um sie vor seiner kleinen Schwester zu verbergen, die sich auf
ihren bevorstehenden Geburtstag freut, versteckt er sie in der heimischen
Kühlkammer. Sein Vater war nämlich Metzger, der jedoch von einem Moment auf den
anderen abgrundtiefen Ekel vor Fleisch entwickelt und, weil er überall
Tiermörder sieht, nun in der Psychiatrie sitzt. Jonas muss eine Geschichte über
das Ausbleiben seiner Mutter erfinden, ihre Leiche loswerden, den Geburtstag
seiner Schwester organisieren, die neugierige Nachbarin abwehren, wird mit den
Leserbriefen der Kund*innen seiner Mutter bombardiert, die als Dr. Linda die
Sorgentante einer Zeitschrift war und verliebt sich dabei auch noch in eine
dieser Schreiberinnen, die seine Mutter stalkt und dabei sein Geheimnis
entdeckt. Womöglich können nur Niederländer ein so traurig makabres Buch mit
soviel sanftem schwarzen, ganz unaufdringlichem Humor mit äußerst liebenswerten
Charakteren schreiben. Warum nur ist dieser Roman schon nach 130 Seiten zu
Ende?
Stewart
Home: Stellungskrieg.
Die
Verbindung von Punk, Politik und Pornographie zelebriert Stewart Home (geboren
1962) in seinem bewusst trashigen Underground-Roman der frühen 1990er. Der
anarchistische Boot-Boy Terry Blake, ein linker Skinhead, vögelt sich so durch
sein ziemlich belangloses Londoner Alltagsleben, zitiert beim Sex am liebsten
hochtrabende Theorietexte und bringt nebenbei die gesamte Szene aus linken
Splittergruppen, Neofaschisten, rassistischer Polizei und ideologiefreier Bourgeoisie
durcheinander, beziehungsweise diese sich gegenseitig alle um. London mitsamt
der britischen Regierung geht dabei auch noch kaputt. Da sich alle brauchen, um
sich zu legitimieren, bleibt konsequenterweise zum Schluss auch niemand übrig. Sicher
kein Buch für literarische Feinschmecker*innen, kühl im Tonfall werden Gewalt-
und Sexexzesse geschildert, dazu mit zahlreichen politischen Diskursen in
etlichen Zitaten gespielt, alles sehr, sehr postmodern. Das Ganze ist nicht
ohne Reiz, der vielleicht nicht ganz ungefährlich ist, die Gefahr bleibt aber
gleichwohl gering, weil an Nachwirkung wenig hängenbleiben dürfte.
Hans
Werner Kettenbach: Schmatz oder Die Sackgasse.
Zwar
steigt das Buch mit einer Mordphantasie ein, doch lässt Hans Werner Kettenbach
(1928-2018) über die nächsten zweihundert Seiten vergessen, dass er einen
Kriminalroman geschrieben hat – und zwar einem im Sinne der literaturwissenschaftlichen
Definition, sprich die Geschichte eines Verbrechens. Für die Vorgeschichte des
Mordes aber lässt sich Kettenbach, wie erwähnt, viel Zeit, so dass man
zeitweilig vergisst, dass man nicht einen Roman über die Werbebranche in den 1980er
Jahren liest, sondern dem Aufbau eines Mordmotivs beiwohnt. Spannend ist das
trotzdem. Zwar sind die Figuren etwas klischeehaft, auch ist das
Marketing-Milieu inzwischen oft genug portraitiert worden, aber ein guter
Erzähler ist Kettenbach unzweifelhaft, der seine Leser*innen auf andere Art in
die Irre führt als buchstäblich über die üblichen Verdächtigen. Der bereits von
uns miterlebte, akribisch durchdachte Mord findet nicht statt – und dann, ganz
anders, eben doch.
Clara
Viebig: Charlotte von Weiß.
Zu
einem Verlagsjubiläum legte der Ullstein-Verlag in hübscher Retro-Aufmachung
einige Erfolgsklassiker der frühen Jahre neu auf, darunter auch diesen, so der
Untertitel, „Roman einer schönen Frau“ von Clara Viebig (1860-1952). Alles an
diesem Buch kommt, anders als von einem einstigen Bestseller zu erwarten, reichlich
unscheinbar daher. Der Titel ist ähnlich banal wieder Untertitel, auch die
ursprüngliche Veröffentlichungsform als Kolportage-Fortsetzungsroman in den
1920er Jahren lässt eigentlich ebenso wie der Ruf der damals extrem
erfolgreichen Schriftstellerin Spektakuläreres erwarten als diese Geschichte
eines jungen, etwas frühreifen und koketten Mädchens aus der Provinz, Tochter
eines niederen Beamtenadels aus dem Preußen Friedrichs des Großen. Kenner*innen
horchen allerdings auf, als die junge Dame, um endlich ihrer Herkunft zu
entfliehen, den vermögenden, aber über 30 Jahre Gerichsrat Ursinus heiratet.
Ursinus? Der nicht gerade weitgebräuchliche Name steht für eine der großen
Giftmörderinnen der Geschichte. Darin zeigt sich die Klasse der Autorin:
Jenseits von allem Reißerischen begibt sie sich von Jugend auf in die
Perspektive der späteren Mörderin, deren Taten fast nebenher, noch dazu recht
spät im Roman geschildert werden. Ein Rätsel bleibt die Ursinus trotzdem,
Viebig beweist auch hier ihr Können: ihre Protagonistin bleibt als komplexer,
undurchschaubarer Charakter offen, das Urteil der Leserin und dem Leser
überlassen.
Dashiell
Hammett: Rote Ernte.
Der
bedächtige Wachtmeister Studer aus der Schweiz und Dashiell Hammettts
(1894-1961) in „Rote Ernte“ namenloser beziehungsweise vielnamiger –
Privatdetektiv – haben nicht nur ihre Entstehungszeit gemeinsam, sondern auch
das Schicksal, oft kopiert und noch viel seltener erreicht worden zu sein (ob
nie, ist eine spannende Frage…). Ansonsten leben sie naturgemäß in
unterschiedlichen Romanwelten: Hammetts Ermittler wird nach Peaceville gerufen,
das seinem eigentlichen Namen keine, dem Spottnamen Pissville dagegen alle Ehre
macht. Doch sein avisierter Gesprächspartner, ein Zeitungsverleger, wird noch
vor der ersten Unterredung umgebracht. Offenbar ein Racheakt an seinem Vater,
dem mächtigen Minenbesitzer, dem Stadt und Staat unterworfen sind. Das bislang
gut austarierte Gleichgewicht zwischen dem alten Herrn, der korrupten Polizei
und den Chefs der örtlichen Verbrecherbanden gerät aus den Fugen. Unser
Detektiv versucht wieder Ordnung in die Angelegenheit zu bringen, indem er das
Chaos noch erhöht, wobei er aufpassen muss, bei den ständig wechselnden Fronten
nicht den Überblick und das Leben zu verlieren. Geschliffene Dialoge, clevere
Verführerinnen, sehr viel Alkohol und fast noch mehr Tote, kurz: Dashiell
Hammett.
Margaret
Millar: Kannibalen-Herz.
Eine
junge New Yorker Familie mietet sich für die Sommerferien in einem abgelegenen
Landhaus nahe der kalifornischen Küste ein, das derzeit nur von der
Hausmeisterfamilie bewohnt wird.
Doch überraschend kommt die Besitzerin, die
36jährige Witwe Mrs. Wakefield, auf ein paar Tage vorbei, um ein paar Habseligkeiten
mitzunehmen, da sie das Anwesen verkaufen möchte. Die Eigentümerin umgeben wie
auch das Haus einige Geheimnisse. So ist ihr Sohn Billy kürzlich auf einer
Kreuzfahrt ertrunken, wie sich herausstellt, ein behindertes, auf Hilfe
angewiesenes und vor der Öffentlichkeit meist verstecktes Kind. Die Eltern
litten unter dem Hin- und Hergerissensein über die Missgeburt und der Liebe zu
dem hilflosen Kind. Für die Gäste bleibt Mrs. Wakefield undurchschaubar:
Besteht Grund zur Eifersucht seitens der Ehefrau? Gibt es nicht Ungereimtheiten
betreffs des Selbstmordes von Mr. Wakefield? Wie gefährlich ist die Frau, in
deren Umgebung die von ihr Geliebten sterben? Ist die naive neunjährige Tochter
Jessie Ersatz für den toten Sohn? Spannung mit Tradition und viel Akzent auf
der Charakterisierung der Personen. Kein Reißer, aber sehr unterhaltsam.
Eva
Hornung: Dog Boy.
Im
Moskau kurz nach der Jahrtausendwende bleibt ein vierjähriger Junge allein in
einer schäbigen Stadtrandwohnung zurück – keine Spur von seinem Onkel und
seiner Mutter, die sich ohnehin nur noch sporadisch um ihn kümmerten. Er macht
sich auf den Weg durch die Siedlung an einer großen Müllhalde und schließt sich
einem Rudel streunender Hunde an, die ihn bald als Mitglied akzeptieren, so wie
er die Hunde als neue Familie akzeptiert. Immer mehr passt er sich ihrem
Verhalten und ihren Instinkten an. Seine Position zwischen Mensch und Hund hat
zwar auch ihre Nachteile – etwa sein mangelhafter Geruchssinn – doch kann er
seine menschlichen Eigenschaften umgekehrt zum Wohl des Rudels einsetzen, so
erweitert er zum Beispiel durch Metrofahrten das Jagdgebiet der Schar. Doch das
Leben des Rudels ist von vielerlei Gefahren bedroht: konkurrierende Tiere und
Menschen, Hundejagden der Behörden und die Öffentlichkeit, die irgendwann auf
die Existenz des Hundejungen aufmerksam wird. Und dann schleppt die Rudelmutter
auch noch einen Menschensäugling an… Eva Hornung (geboren 1964), eine
Australierin, schildert im ersten Abschnitt die Metamorphose vom Kleinkind zum
Hundejungen aus dessen Sicht, bevor sie in den beiden Folgekapiteln
verschiedene Perspektiven einnimmt, als der Konflikt zwischen Mensch- und
Tiersein durch Kontakt mit mehr Mitmenschen stärker hervorbricht. Das Phänomen
vernachlässigter „Hundekinder“ in ausufernden Metropolen beschreibt Hornung mit
hartem Realismus und ohne zu werten.
Michael
Naumann (Hg.): Made in the U.S.A.
Diese
Anthologie zeitgenössischer US-amerikanische Autoren – zeitgenössisch heißt in
diesem Fall um 1995, als der Band erschien – versammelt, so der Untertitel
„Neue Stories aus Amerika“. Und zwar von A wie Auster über D wir Dische bis U
wie Updike – übrigens tatsächlich in alphabetischer Reihenfolge. Dabei ist das
Buch keineswegs ein Sammelsurium, im Gegenteil. Ob das nun an der ordnenden
Hand des Herausgebers liegt oder an einer doch recht einheitlichen Strömung
dieser Literaturform in den USA, sei dahingestellt, auffällig ist, dass sich
die AutorInnen überwiegend Beziehungen widmen, bei denen nicht ein Ereignis,
sondern eher der Verlauf im Mittelpunkt steht. Zweite Gemeinsamkeit: alle,
selbst die sonst wenigstens etwas experimenteller Veranlagten wie Auster,
bedienen sich eines traditionellen, realistischen Erzählstils – zum Lesen ist
das natürlich angenehmer, es entspricht auch dem Romanschaffen der meisten –
aber eben nicht aller – der „großen“ US-amerikanischen RomanautorInnen –
DeLillo wäre ein Gegenbeispiel. Man bekommt somit nicht ganz den Eindruck aus
dem Kopf, dass die Anthologie so ganz repräsentativ nicht ist, sondern schon
auf das breitere Publikum angelegt, das sich durch Experimente wohl eher nicht
so sehr angezogen fühlen würde. Den Beiträgen soll das jedoch nicht zum Vorwurf
gemacht werden, insgesamt lässt sich das Buch mit viel Freude und Einsicht in
das Schreiben des letzten Jahrzehnts im vergangenen Jahrtausend im
einflussreichen Land Amerika genießen.
Karin
Struck: Trennung.
Karin
Struck war einst ein aufstrebender Literaturstar (1947-2006), deren Bücher wie
„Die Mutter“ und „Klassenliebe“ in den
Siebziger Jahren große Resonanz fanden. Heute ist sie fast in Vergessenheit
geraten, ein eher trauriges Schicksal. Ihr literarisches Können beweist auch
der kurze Roman „Trennung“, dessen Titel Programm ist. Trennungen aller Art,
natürlich die in Beziehungen, aber auch die durch Sterben und vor allem die
durch Abtreibung sind der Leitfaden im Leben der früheren Hebamme und jetzigen
Schriftstellerin Anna, der das Sich-Trennen ebenso schwerfällt wie das Eingehen
längerer Bindungen. Oft führt sie Beziehungen parallel, ist verheiratet plus
Liebhaber oder hat deren zwei nach der Scheidung. Zwar ist sie mit ihren
Büchern durchaus erfolgreich, doch ihr alter Beruf reizt sie durchaus noch, wie
auch der frühere Geliebte Hans, obwohl der sie, was jedem ersichtlich ist, nur
wie viele andere als kurze Abwechslung benutzt und sie, erst Sehnsucht nach
Kindern aussprechend, zur Abtreibung drängt, dem traumatischen Erlebnis ihres
Lebens schlechthin, von dem sie sich – bereits Mutter zweier Kinder – nicht
mehr erholt. Ihr neuer Freund, der deutlich jüngere Jürgen, gibt ihr nur
bedingt Stabilität, er ist eng an das Drogenmilieu gebunden, das Anna zugleich
abstößt und anzieht, sie langsam in Versuchung führt. Karin Struck lässt die
Zukunft ihrer Hauptfigur offen: ist die Beziehung zu Jürgen ein Ausweg,
erstmals längerfristig oder zieht er sie nur tiefer hinab, hinein in die
Drogenwelt? Typisch Endsiebziger wirkt dieser Roman bereits desillusioniert
nach der Aufbruchstimmung des vorherigen Jahrzehnts, von dem wenig geblieben
scheint als der freie Umgang mit Suchtmitteln. Nicht hoffnungslos, aber leicht
melancholisch-resigniert, in einem geradezu hektischen, die Unsicherheit gut
wiedergebenden Tonfall, schildert Karin Struck ein einfühlsames Frauenportrait.
Kerstin
Specht: Lila/Das glühend Männla/Amiwiesen.
Drei
Stücke der frühen Neunziger Jahre aus der Feder von Kerstin Specht (geboren
1956), die damit einst sehr erfolgreich als Erneuerin des kritischen
Volkstheaters galt. Im Mittelpunkt stehen Personen und Sprache ihrer
oberfränkischen Heimat, Menschen vom Land, denen schon der Weg in die nahe
Kreisstadt eine wagemutige Odyssee, jede Veränderung suspekt, jedes und jeder Fremde
unwillkommen ist. Einsame Figuren, gefangen in ihrer Enge und ihrer
Sprachlosigkeit, hinter Phrasen verbirgt sich Denkfaulheit und menschliches
Desinteresse. Ausweg aus den Verhältnissen sind oft ungewollte Gewalt, ein
Mittel der Hilflosigkeit, sei es um sich aus einer unglücklichen Ehe zu
befreien, um der alles vereinnahmenden Mutter zu entkommen oder um vermeintlich
glücklich zu werden, mit dem Ziel ein tristes Leben neu zu beginnen. Gerade
Spechts Frauenfiguren sind nicht unbedingt diejenigen, die gewillt sind, zu
verändern, sie haben sich eingerichtet, ihre Kontrolle über ihre Männer ist
ihnen wichtiger als der Ausbruch aus dem Gewohnten – wird dieses gestört, sind
ihnen viele Mittel recht. Nicht, dass die Männer sympathischer wären, ihr offen
gelebter Primitivismus kennt wenig Abwechslung, versucht einer von ihnen
auszuscheren, endet dies nur in der Katastrophe. Heimatkitsch und Schwank,
Landliebe und Trachtenfolklore sind Spechts Sache nicht – zum Glück. Ihre
Stücke leben vor allem von der Kraft der Sprache, dem scheinbar nett-sanften
Dialekt, der das Inhumane nur verdeckt.
Nick
McDonell: Zwölf.
Wie
immer, wenn ein Unterachtzehnjäriger mit einem Buch debütiert, ist von einer
Literatursensation die Rede, sofern die Sätze einigermaßen geradlinig in den
Zeilen stehen. So geschehen einst auch bei Nick McDonnells (geboren 1984) Roman
„Zwölf“, damals zarte 17. Schon wenig später, unbemerkt von der Öffentlichkeit,
setzt für gewöhnlich die Ernüchterung ein. Liest man das Buch mit Abstand,
verwundert einen das Alter des Autors eher nicht: die Geschichte des Dealers
White Mike kommt nicht anders daher, als man sie von einem jugendlichen
Schreiber erwarten würde. Der hochintelligente Zyniker White Mike, Dealer aus
Langeweile, der selbst keine Drogen nimmt und auf die Einnahmen – wie seine
meisten Kund*innen dank finanziell potenter Elternhäuser – nicht angewiesen
ist, schlendert durch die letzten Tage des Jahres, wodurch sich ein Panorama
der New Yorker Jugend ergibt, die ähnlich orientierungslos vor sich hinleben,
ihre Themen sind alterstypisch Mode, Sex und Drogen, Partys das
abwechslungsreichste Ereignis. Und Gewalt gehört natürlich auch dazu, auch die
eher zufällig und nebenher. Vermengt man dies alles, so kommt es zum
erwartbaren Ende, einem Amoklauf an Silvester. Schon allein deshalb liest man
das Buch heutzutage mit einem noch schaleren Beigeschmack, letztlich erscheint
der Autor nicht weniger zynisch oder von seinen Figuren fasziniert als diese
selbst. Dass mag für einen so jungen Autor durchaus gekonnt gebaut sein, irgendwie
ist man aber dann doch froh, dass er seine Phantasien nur zu Papier gebracht
hat.